Wie soll die Zukunft in den Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis Holzminden aussehen? Was soll sich ändern? Welche Entwicklungen sind für die Bürgerinnen und Bürger wünschenswert? Was gefällt Ihnen gut und was soll unbedingt bleiben? Zu solchen Fragen möchte die SPD im Unterbezirk Holzminden in den kommenden Wochen Bürgerdialoge durchführen.

„Wir möchten Handlungsziele für die Zukunft entwickeln“, so die SPD Unterbezirksvorsitzende Sabine Tippelt, „dafür ist uns die Meinung der Menschen, die vor Ort leben sehr wichtig! Schließlich sind die Bürgerinnen und Bürger diejenigen, die von kommunalpolitischem Handeln direkt betroffen sind. Sie haben ortsspezifisches Wissen und Erfahrungen.“

Die Veranstaltungen werden von Angelika Liebrecht, Moderatorin für Bürgerbeteiligung und Zukunftsdialoge, geleitet und sollen in den Samtgemeinden, dem Flecken sowie in der Kreisstadt stattfinden. Hierzu sind alle herzlich zur Teilnahme eingeladen - ob 16 oder 96 Jahre alt.

Die Bürgerdialoge haben keine parteipolitische Ausrichtung. Hier können Wünsche und Ideen gesammelt werden, um eine zukunftsträchtige, nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort ausgerichtete Perspektive für das Leben in der Region zu entwickeln.

In den Samtgemeinden, dem Flecken sowie in der Kreisstadt wird es also Veranstaltungen geben, zu denen alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Den Anfang macht die Samtgemeinde Boffzen am 26.02.2016, am 27.02. folgt die Samtgemeinde Eschershausen–Stadtoldendorf. Weiter geht es am 18.03. in der Samtgemeinde Bevern sowie am 19.03. in der Stadt Holzminden. Am 08.04. folgt der Flecken Delligsen und abschließend, am 09.04. die Samtgemeinde Bodenwerder- Polle. Informationen zu Veranstaltungsort und Uhrzeit sind im Büro des SPD Unterbezirks erhältlich (Tel.: 055317 5039) und werden zu den jeweiligen Terminen auch über die Presse bekannt gegeben.

„Wir laden alle herzlich ein: Machen Sie mit! Nur miteinander können wir eine nach Ihren Bedürfnissen ausgerichtete Perspektive für die Zukunft im Landkreis Holzminden entwickeln “, so Sabine Tippelt.